Eine sanfte Brise streichelte Ryou´s Gesicht und wehte ihm ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht.
Er atmete tief und langsam durch, es war friedlich und still um ihn herum.
Plötzlich drang ein raschelndes Geräusch an seine Ohren, dass sich langsam näher
Der Neujahrsabend ist die geeignete Zeit, um noch einmal zurück zu blicken und sich an das zu erinnern, was man hat. Eine Geschichte über Freundschaft und die erste Liebe. // Oneshot, m/m, Fantasyelemente, fluff
Hier mal wieder ein kleiner One-shot von mir~
Viel Spaß beim Lesen
вє му кιтту - ѕєι мєιη кäтz¢нєη
Es war ein ganz normaler Tag im Akatsuki Hauptquartier.
Es war sogar recht friedlich im Vergleich zu sonst und das, obwohl alle da waren.
Oh du seelenlose und leere Nacht,werde ich dir jemals entkommen können? Werde ich jemals der Schönheit des Mondes widerstehen? Meine Blicke kann ich nicht von dir abwenden, denn du scheinst der einzige Freund zu sein. Stets bist du an meiner Seite...
Mit einem Mal wurde alles still. Ich verschloss meine Augenlider – Herz, gib Acht, nicht zu schnell…
Und das Letzte, was ich hörte, war ein lautes „Miau!“ bevor ich mich mit dem Rücken auf den Boden und ein großer, gut aussehender Mann..
Aber alles was schön war, hatte auch irgendwann ein schmerzhaftes Ende. Alles Schöne wurde irgendwann zerrissen, egal wie sehr die betroffenen Parteien an ihrem Glück festhielten, es war nur ein Zustand, nichts von Bedeutung und das wurde Leaks an dem Tag
Kapitel 1
"Wow schau mal!!!", sagt Asuka total aufgeregt zu mir und zeigt auf den Wasserskifahrer, der in der Bucht von Kali Nero eine gute Strecke beim Fahren zurücklegt.
. Seine grünen Augen musterten das, was dort vor ihm lag, war es nicht einfach nur ein ordinärer Felsen oder ein Tier, welches durch eine Verletzung oder mangelnde Nahrung verendet war. Es war ein kleiner Junge.
Niemand durfte meinen Brüdern oder mir noch einmal so weh tun. Ich würde das nicht zulassen, egal, was es mich kosten würde. Und darum würde ich bis zu meinem Lebensende auf die Beiden aufpassen, auch, wenn sie sagten, es wäre nicht nötig.
Als er erwachte, war alles dunkel, wie er es gewohnt war. Der Käfig, in dem er saß, und das schon seit 10 Jahren, war viel zu klein für ihn. Der junge Catboy zahlte jetzt 13 Jahre.
„Was soll das heißen »Ich hatte einen Bruder«?“
Aidan Tashiba sah den langjährigen Anwalt und Freund seiner Familie fragend an. Seine Eltern waren kürzlich verstorben.
Geduldig wartete er eine Weile ab, erhielt aber auch dieses Mal keine Antwort. Es hätte ihn auch ehrlich gesagt gewundert, denn wer wollte schon freiwillig mit einem kranken Vergewaltiger verkehren und sei es auch nur für ein bisschen Smalltalk.
Hallöchen ^^
Diese FF geht von einem RPG hervor ^^
Wünsche allen viel Spaß und Sorry Süße (du weißt schon wen ich meine xD) das es nicht der richtige Chara von Kashi ist ^^"
Aber ich kann den net so toll spielen wie du ♥
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Gähnend setze ich mich auf und reibe mir meine
„Guck mal, die haben hier ganz tolle Flügel. Die sehen so niedlich aus. Kaufst du mir einen? Bitte bitte, ich mach das auch wieder gut.“ Bettelnd schmiegte er sich nun selbst an den Größeren, schnurrte ihn an...
Ein leises schluchzen und weinen erhellte den Wald. Aizawa, der gerade auf seinem alltäglichen morgendlichen Spaziergang war wurde Aufmerksam.
„Hallo? Ist da wer?“
Er sah sich um, aber sah letztendlich doch nichts. Aizawa hörte wieder das winseln.
He wondered just what deity he had pissed off to deserve something like this. Now he knew just what those people did to him, but wasn't sure if he wanted to know just 'how' they did it. 'I guess it's probably better that I don’t know.' he decided.
Eine Geschichte über Tier-Menschwesen die auf eine Mischschule gehen. Vor allem handelt es um einen Catboy namens Lym der sich in einen seiner Mitschüler verliebt, aber durch Vorurteile so einige Steine in den Weg gelegt bekommt.
Bevor ich meine Geschichte erzähle will ich mich erst einmal vorstellen. Mein Name ist Takeru Balrog und ich bin ein Monster. Eigentlich nennen wir uns Black Soldier, doch die Menschen können sich den Namen wohl nicht merken. Dabei hatten sie uns damals erschaffen.
Es hatte keinen wirklichen Sinn, er verfolgte kein bestimmtes Ziel, aber Blut machte ihn wild. Es machte ihn rasend, er war verrückt danach.
Von dieser heißen, ersehnten Flüssigkeit war bereits mehr als auf den ersten Blick ersichtlich geflossen [...]